Marktnews Spannungen im Nahen Osten lassen die Preise steigen
Nach dem gestrigen Rückgang stiegen die Ölpreise der Brent- und Nymex-Öle zu Beginn des Tages deutlich an.
Der Grund sind zunehmende Spannungen im Nahen Osten. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna berichtete heute, dass Ismail Haniyeh, ein hochrangiger politischer Führer der militanten Gruppe Hamas, in Teheran getötet wurde. Die Aussicht auf weit verbreitete Gewalt im Nahen Osten beunruhigt die internationale Gemeinschaft seit Beginn des Konflikts zwischen Hamas und Israel, wobei auch andere militante Gruppen wie die Houthis im Jemen und die Hisbollah im Libanon Angriffe verübten.
Die israelischen Streitkräfte bereiten sich auf Kämpfe an der Nordgrenze Israels zum Libanon vor. Israel beschuldigte die Hisbollah im Libanon, bei einem Raketenangriff am 27. Juli zwölf Menschen getötet zu haben. Seit dem 8. Oktober letzten Jahres kommt es in Israel und der Hisbollah fast täglich zu Schiessereien. Die Zusammenstösse richteten sich hauptsächlich gegen militärische Ziele, doch der Angriff am Wochenende war der tödlichste unter der Zivilbevölkerung in Israel.
Auch Hoffnungen auf ein verbessertes Wirtschaftswachstum in China sorgten für Auftrieb. Chinas Politbüro will die schwächelnde Wirtschaft durch die Förderung höherer Verbraucherausgaben und die Lösung der Immobilien-krise unterstützen. Er warnte, dass die zweite Jahreshälfte in Schlüsselbereichen viele Risiken berge und die Reform und Stabilisierung der Wirtschaft eine wichtige Aufgabe sei.
Unterdessen äusserten die US-Regierung und sieben weitere lateinamerikanische Länder Zweifel an der Ankündigung des venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro. Washington hat jedoch noch kein Signal über die Möglichkeit einer Änderung der US-Sanktionen gegen dieses Land gegeben
Die israelischen Streitkräfte bereiten sich auf Kämpfe an der Nordgrenze Israels zum Libanon vor. Israel beschuldigte die Hisbollah im Libanon, bei einem Raketenangriff am 27. Juli zwölf Menschen getötet zu haben. Seit dem 8. Oktober letzten Jahres kommt es in Israel und der Hisbollah fast täglich zu Schiessereien. Die Zusammenstösse richteten sich hauptsächlich gegen militärische Ziele, doch der Angriff am Wochenende war der tödlichste unter der Zivilbevölkerung in Israel.
Auch Hoffnungen auf ein verbessertes Wirtschaftswachstum in China sorgten für Auftrieb. Chinas Politbüro will die schwächelnde Wirtschaft durch die Förderung höherer Verbraucherausgaben und die Lösung der Immobilien-krise unterstützen. Er warnte, dass die zweite Jahreshälfte in Schlüsselbereichen viele Risiken berge und die Reform und Stabilisierung der Wirtschaft eine wichtige Aufgabe sei.
Unterdessen äusserten die US-Regierung und sieben weitere lateinamerikanische Länder Zweifel an der Ankündigung des venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro. Washington hat jedoch noch kein Signal über die Möglichkeit einer Änderung der US-Sanktionen gegen dieses Land gegeben