Marktnews Stabiler Ölpreis
Im frühen Handel bleiben Brent und Nymex Rohöl nach gestrigen Gewinnen weitgehend stabil.
US-Präsident Donald Trump erwägt, die Zölle für China zu senken, falls ByteDance seine Plattform TikTok an einen US-Käufer verkauft. Trump betonte, dass die Zölle mehr wert seien als TikTok selbst. Trump hat Zölle von 20 Prozent auf alle Importe aus China eingeführt und droht mit weiteren 25 Prozent, falls China weiterhin venezolanisches Rohöl importiert. Die gestrigen Gewinne resultierten aus gesunkenen US-Beständen. Laut EIA fielen die US-Rohölbestände um 3,3 Mio. Barrel auf 433,6 Mio. Barrel. Die Mitteldestillate fielen um 0,4 Mio. Barrel und die Benzinbestände um 1,4 Mio. Barrel. Im ersten Quartal stieg die US-Öl- und Erdgasaktivität leicht, obwohl die Unsicherheit unter Führungskräften zunahm, berichtete die Federal Reserve Bank of Dallas. Ein Befragter aus der Branche äusserte, dass die Unsicherheit in seiner Karriere noch nie grösser war, und kritisierte die Regierungspolitik als chaotisch.
US-Unternehmen benötigen einen Ölpreis von 65 $/bl, um neue Bohrungen profitabel durchführen zu können. Dieser Preis liegt über den 64 Dollar pro Barrel, die im Vorjahr genannt wurden. Energieminister Chris Wright betonte, dass die Regierung bei ihren Bemühungen zur Senkung der Ölpreise kein festgelegtes Ziel verfolgt. Dennoch haben Vertreter des Weissen Hauses, darunter der Handelsberater Peter Navarro, 50 Dollar pro Barrel als bevorzugten Preis angegeben.
Eine von Landwirtschafts-, Fertigungs-, Einzelhandels- und Logistikunternehmen gesponserte Studie zeigt, dass der Plan des US-Handelsbeauftragten, Gebühren für chinesische Schiffe in US-Häfen zu erheben, die US-Rohstoffexporte und die Produktion durch Lieferkettenstörungen beeinträchtigen würde. Besonders betroffen wären Exporte von Rohstoffen wie Kohle, Öl, Erdgas und Rohöl, die durch die Gebühren um bis zu 19 Prozent sinken könnten.
US-Unternehmen benötigen einen Ölpreis von 65 $/bl, um neue Bohrungen profitabel durchführen zu können. Dieser Preis liegt über den 64 Dollar pro Barrel, die im Vorjahr genannt wurden. Energieminister Chris Wright betonte, dass die Regierung bei ihren Bemühungen zur Senkung der Ölpreise kein festgelegtes Ziel verfolgt. Dennoch haben Vertreter des Weissen Hauses, darunter der Handelsberater Peter Navarro, 50 Dollar pro Barrel als bevorzugten Preis angegeben.
Eine von Landwirtschafts-, Fertigungs-, Einzelhandels- und Logistikunternehmen gesponserte Studie zeigt, dass der Plan des US-Handelsbeauftragten, Gebühren für chinesische Schiffe in US-Häfen zu erheben, die US-Rohstoffexporte und die Produktion durch Lieferkettenstörungen beeinträchtigen würde. Besonders betroffen wären Exporte von Rohstoffen wie Kohle, Öl, Erdgas und Rohöl, die durch die Gebühren um bis zu 19 Prozent sinken könnten.