Marktnews Keine relevante Bewegung
Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmorgen wenig verändert
Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmorgen wenig verändert, standen aber kurz vor einem wöchentlichen Anstieg, da man optimistisch ist, dass die Konjunkturbemühungen in China zu einer Erholung führen werden. Die Weltbank hob am Donnerstag ihre Prognose für das chinesische Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 an, warnte jedoch, dass das gedämpfte Vertrauen der Haushalte und Unternehmen sowie der Gegenwind im Immobiliensektor das Wachstum im nächsten Jahr weiter belasten würden. Ein stärkerer
US-Dollar belastete die Ölpreise und begrenzte die Gewinne. Der Dollar ist in diesem Quartal um etwa 7 % gestiegen und verharrte gegenüber den wichtigsten Währungen auf einem Zweijahreshoch, nachdem die US-Notenbank eine langsamere Zinssenkung im Jahr 2025 angekündigt hatte.
Der jüngste wöchentliche Bericht der Industriegruppe API über die US-Lagerbestände zeigte, dass die Rohölvorräte in der vergangenen Woche gesunken sind. Die Händler werden abwarten, ob der offizielle Bestandsbericht der U.S. Energy Information Administration den Rückgang bestätigt. Die EIA-Daten werden am Freitag erwartet.
Einige Analysten erwarten, dass die Rohölvorräte in der Woche bis zum 20. Dezember um etwa 1,9 Millionen Barrel gesunken sind, während die Benzin- und Destillatvorräte um 1,1 Millionen Barrel bzw. 0,3 Millionen Barrel zurückgegangen sein dürften.
US-Dollar belastete die Ölpreise und begrenzte die Gewinne. Der Dollar ist in diesem Quartal um etwa 7 % gestiegen und verharrte gegenüber den wichtigsten Währungen auf einem Zweijahreshoch, nachdem die US-Notenbank eine langsamere Zinssenkung im Jahr 2025 angekündigt hatte.
Der jüngste wöchentliche Bericht der Industriegruppe API über die US-Lagerbestände zeigte, dass die Rohölvorräte in der vergangenen Woche gesunken sind. Die Händler werden abwarten, ob der offizielle Bestandsbericht der U.S. Energy Information Administration den Rückgang bestätigt. Die EIA-Daten werden am Freitag erwartet.
Einige Analysten erwarten, dass die Rohölvorräte in der Woche bis zum 20. Dezember um etwa 1,9 Millionen Barrel gesunken sind, während die Benzin- und Destillatvorräte um 1,1 Millionen Barrel bzw. 0,3 Millionen Barrel zurückgegangen sein dürften.