Marktnews Keine grossen Veränderungen nach starkem Preisnachlass
Die Ölpreise fielen am Dienstag um mehr als 4 % auf ein fast zweiwöchiges Tief.
Aufgrund eines schwächeren Nachfrageausblicks und nachdem ein Medienbericht besagte, dass Israel keine iranischen Nuklear- und Ölstandorte angreifen würde, was die Ängste vor einer Angebotsunterbrechung minderte.
Nach der jüngsten Kurskorrektur könnten wir erwarten, dass sich die Preise kurzfristig stabilisieren, da die Marktteilnehmer die weiteren Entwicklungen auf der geopolitischen Front neu bewerten. Auch mehr Klarheit über Chinas Fiskalpolitik steht noch aus, und das Fehlen von Einzelheiten scheint einige Unsicherheiten über die letztendlichen Auswirkungen auf den Ölnachfrageausblick zu werfen. China könnte über drei Jahre hinweg zusätzliche 6 Billionen Yuan (850 Milliarden Dollar) durch spezielle Staatsanleihen aufbringen, um eine schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln, berichteten lokale Medien, obwohl dies die Stimmung am Aktienmarkt des Landes nicht beleben konnte.
Auf der Nachfrageseite haben sowohl die Organisation der Erdöl exportierenden Länder als auch die Internationale Energieagentur in dieser Woche ihre Prognosen für das weltweite Öl-Nachfragewachstum im Jahr 2024 gesenkt, wobei China den Grossteil der Herabstufungen ausmacht.
Nach der jüngsten Kurskorrektur könnten wir erwarten, dass sich die Preise kurzfristig stabilisieren, da die Marktteilnehmer die weiteren Entwicklungen auf der geopolitischen Front neu bewerten. Auch mehr Klarheit über Chinas Fiskalpolitik steht noch aus, und das Fehlen von Einzelheiten scheint einige Unsicherheiten über die letztendlichen Auswirkungen auf den Ölnachfrageausblick zu werfen. China könnte über drei Jahre hinweg zusätzliche 6 Billionen Yuan (850 Milliarden Dollar) durch spezielle Staatsanleihen aufbringen, um eine schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln, berichteten lokale Medien, obwohl dies die Stimmung am Aktienmarkt des Landes nicht beleben konnte.
Auf der Nachfrageseite haben sowohl die Organisation der Erdöl exportierenden Länder als auch die Internationale Energieagentur in dieser Woche ihre Prognosen für das weltweite Öl-Nachfragewachstum im Jahr 2024 gesenkt, wobei China den Grossteil der Herabstufungen ausmacht.