Marktnews Preisanstieg nach gestrigen Verlusten
Im frühen Handel verzeichnen Brent- und Nymex-Rohöl nach den gestrigen Verlusten einen leichten Anstieg.
Gasoil zeigt grosse Gewinne nach den deutlichen Verlusten des Vortags. Der Grund für diese Erholung ist ein technischer Aufwärtskorrekturbedarf nach dem vorherigen Kursrückgang.
Am 5. März fielen die Ölpreise auf den niedrigsten Stand seit September 2024, beeinflusst durch einen anhaltenden Handelskrieg, der die Nachfrage nach Rohöl belastet. Das ölreiche Alberta würde gerne seine Energieexporte in die USA erhöhen, doch der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Handelskrieg zwingt die kanadische Provinz dazu, grenzüberschreitende Pipeline-Projekte zu verlangsamen und stattdessen nach anderen Möglichkeiten zu suchen. „Bis unsere US-Freunde zur Realität zurückkehren, werden wir unsere Bemühungen und finanziellen Mittel darauf konzentrieren, eines der grössten Öl- und Gasvorkommen der Welt an andere Orte zu exportieren“, erklärte Albertas Premierministerin Danielle Smith am 5. März. Die durch Zölle und Sanktionen verursachten Marktunsicherheiten haben auch chinesische Ölfirmen davon abgehalten, die niedrigeren Preise zu nutzen, um ihre Käufe zu steigern.
Die US-Rohölbestände stiegen letzte Woche um 3,6 Millionen Barrel auf den höchsten Stand seit sieben Monaten, mit Zuwächsen in allen Regionen ausser der Westküste, wie die EIA am 5. März berichtete.
In der Woche bis zum 28. Februar stiegen die US-Rohölbestände auf 433,8 Millionen Barrel, verglichen mit 430,2 Millionen Barrel in der Vorwoche. Dies ist das höchste Niveau seit 436,5 Millionen Barrel in der Woche bis zum 19. Juli 2024. Die Bestände an Mitteldestillaten in den USA sanken um 1,3 Millionen Barrel, während die Benzin-bestände um 1,4 Millionen Barrel zurückgingen.
Am 5. März fielen die Ölpreise auf den niedrigsten Stand seit September 2024, beeinflusst durch einen anhaltenden Handelskrieg, der die Nachfrage nach Rohöl belastet. Das ölreiche Alberta würde gerne seine Energieexporte in die USA erhöhen, doch der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Handelskrieg zwingt die kanadische Provinz dazu, grenzüberschreitende Pipeline-Projekte zu verlangsamen und stattdessen nach anderen Möglichkeiten zu suchen. „Bis unsere US-Freunde zur Realität zurückkehren, werden wir unsere Bemühungen und finanziellen Mittel darauf konzentrieren, eines der grössten Öl- und Gasvorkommen der Welt an andere Orte zu exportieren“, erklärte Albertas Premierministerin Danielle Smith am 5. März. Die durch Zölle und Sanktionen verursachten Marktunsicherheiten haben auch chinesische Ölfirmen davon abgehalten, die niedrigeren Preise zu nutzen, um ihre Käufe zu steigern.
Die US-Rohölbestände stiegen letzte Woche um 3,6 Millionen Barrel auf den höchsten Stand seit sieben Monaten, mit Zuwächsen in allen Regionen ausser der Westküste, wie die EIA am 5. März berichtete.
In der Woche bis zum 28. Februar stiegen die US-Rohölbestände auf 433,8 Millionen Barrel, verglichen mit 430,2 Millionen Barrel in der Vorwoche. Dies ist das höchste Niveau seit 436,5 Millionen Barrel in der Woche bis zum 19. Juli 2024. Die Bestände an Mitteldestillaten in den USA sanken um 1,3 Millionen Barrel, während die Benzin-bestände um 1,4 Millionen Barrel zurückgingen.