Marktnews Geringfügiger Anstieg der Ölpreise
Die Rohölpreise stiegen nach dem gestrigen Rückgang zu Beginn des Tages leicht an.
Grund ist eine leichte technische Korrektur nach dem jüngsten Rückgang.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat sich bereit erklärt, aus den USA abgeschobene illegale Migranten aufzunehmen, nachdem Trump 25-prozentige Zölle auf kolumbianische Exporte angekündigt hatte. Petro hatte zuvor zwei Rückführungsflüge abgelehnt. Die Zölle würden Kolumbiens Ölexporte in die USA treffen, die nach Angaben der US-Energieinformationsbehörde (EIA) im Jahr 2023 durchschnittlich 228.000 Barrel pro Tag und im Oktober 259.000 pro Tag betrugen. Mit einem Anteil von 34 Prozent des kolumbianischen Gesamthandels sind die USA Kolumbiens grösster Handelspartner.
In der EU verlängerten die Aussenminister am 27. Januar die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Die Sanktionen wurden um weitere sechs Monate bis zum 31. Juli verlängert. Hierzu gehört auch ein Importverbot für fossile Brennstoffe aus Russland. Die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas stellte fest, dass Europa Moskau durch die Ausweitung der Sanktionen Einnahmequellen entziehe, die zur Finanzierung des Krieges erforderlich seien.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat sich bereit erklärt, aus den USA abgeschobene illegale Migranten aufzunehmen, nachdem Trump 25-prozentige Zölle auf kolumbianische Exporte angekündigt hatte. Petro hatte zuvor zwei Rückführungsflüge abgelehnt. Die Zölle würden Kolumbiens Ölexporte in die USA treffen, die nach Angaben der US-Energieinformationsbehörde (EIA) im Jahr 2023 durchschnittlich 228.000 Barrel pro Tag und im Oktober 259.000 pro Tag betrugen. Mit einem Anteil von 34 Prozent des kolumbianischen Gesamthandels sind die USA Kolumbiens grösster Handelspartner.
In der EU verlängerten die Aussenminister am 27. Januar die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Die Sanktionen wurden um weitere sechs Monate bis zum 31. Juli verlängert. Hierzu gehört auch ein Importverbot für fossile Brennstoffe aus Russland. Die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas stellte fest, dass Europa Moskau durch die Ausweitung der Sanktionen Einnahmequellen entziehe, die zur Finanzierung des Krieges erforderlich seien.