Marktnews Nach schwächeren Preisen früh Morgens, steigen die Preise wieder.
Nachfragebedenken, Ölüberangebot und geopolitische Spannungen sorgen für Volatilität
Nachfragebedenken drücken auf die Wirtschaftsaussichten. Die EU-Kommission korrigierte die BIP-Wachstumsprognose für die Eurozone dieses Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf 0,6 Prozent nach unten, da die geldpolitischen Massnahmen einen stärkeren Tribut am Wirtschaftswachstum forderten als erwartet. In China reduzierten Raffinerien im Oktober ihren Rohöldurchsatz, um die Margen zu verbessern, da die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückblieb.
Unerwartet hohe US-Rohölbestände dämpfen ebenfalls die Stimmung. Die Rohölbestände stiegen um 3,6 Mio. Fass, mehr als die erwarteten 1,6 Mio. Barrel. Infolgedessen bleibt die Rohölförderung in den USA mit 13,2 Mio. Fass pro Tag auf einem Rekordhoch.
Die Aussichten werden durch die Drohungen der Huthi-Rebellengruppe im Jemen gegen israelische Ziele, einschliesslich Schiffe im Roten Meer, weiter gedämpft.
Unerwartet hohe US-Rohölbestände dämpfen ebenfalls die Stimmung. Die Rohölbestände stiegen um 3,6 Mio. Fass, mehr als die erwarteten 1,6 Mio. Barrel. Infolgedessen bleibt die Rohölförderung in den USA mit 13,2 Mio. Fass pro Tag auf einem Rekordhoch.
Die Aussichten werden durch die Drohungen der Huthi-Rebellengruppe im Jemen gegen israelische Ziele, einschliesslich Schiffe im Roten Meer, weiter gedämpft.