Referenzprojekt Greencity Zürich Flexible Komplettlösung für nachhaltiges Stadtquartier

Im Süden von Zürich liegt die «Greencity», ein nachhaltiges Stadtquartier. Das ehemalige Industriegebiet besteht heute vor allem aus Wohn- und Bürogebäuden und verfolgt konsequent die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft.

Um den Nachhaltigkeitsgedanken auch auf die Mobilität zu übertragen, beschlossen die Eigentümerinnen und Eigentümer, auf dem Areal eine eigene Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu errichten.
Für die 42 Ladestationen (zum Zeitpunkt dieses Artikels) wählten sie die praktische und flexible Komplettlösung von Migrol Charge. Die Ladestationen wurden, je nach Standort des Parkplatzes, an der Wand, an Säulen oder von der Decke hängend installiert.

Die Herausforderung: Projektinitiierung

Die 313 Parkplätze umfassende Tiefgarage wird von 7 verschiedenen Stockwerkeigentümergemeinschaften, Genossenschaften sowie Vermieterinnen und Vermietern verwaltet. Dabei gab es innerhalb dieser heterogenen Gemeinschaft zwar keine Einwände gegen den Ausbau von Ladestationen, doch wollte auch niemand die Führung für das Projekt übernehmen und in Vorleistung gehen. Aus diesem Grund wurde ein Verein gegründet, der sich dem Vorhaben annahm. Nachdem sich etwa 35 Interessierte gemeldet hatten, wurde das Projekt öffentlich ausgeschrieben, Kapital gesammelt und alle nötigen Vorbereitungen getroffen.

Die Wahl: Zukunftssichere und skalierbare Lösung

Bei der sorgfältigen Findung der passenden Ladelösung priorisierte der Verein die Kriterien «verlässlicher Service» und «zukünftige Skalierungsmöglichkeiten». Migrol Charge überzeugte dabei sowohl mit ihren in Europa gefertigten und inhouse geprüften Qualitätsladestationen als auch mit der selbst entwickelten und höchste Qualitätsanforderungen erfüllenden Abrechnungslösung.

Der Vorteil: alles aus einer Hand

Migrol Charge fungiert für den Verein als zentrale Ansprechpartnerin für alles: von der Planung, über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Ladeinfrastruktur. Für die Quartierbewohnenden bedeutet dies eine nahtlose Integration in den Betrieb sowie ein effizientes und zukunftssicheres Ladeangebot.

Kundenfeedback

Die Akzeptanz der neuen Ladeinfrastruktur ist bei allen Eigentümerschaften sehr hoch, gemäss Tobias Schweizer, Leiter Verein „Ladeinfrastruktur Manegg“, und die Rückmeldungen fallen durchgängig positiv aus. Mit der Grundinstallation und der Wahl von Migrol Charge als Anbieterin wurde eine einheitliche und ausbaubare Lösung geschaffen, die über genügend Kapazität verfügt, bei Bedarf weitere Ladestationen an Netz anzuschliessen. Weiter lobte der Vereinsleiter die Professionalität und Freundlichkeit des Migrol Charge Teams. 

 

«Die Ladestationen funktionieren absolut zuverlässig.»
Tobias Schweizer, Leiter Verein "Ladeinfrastruktur Schweiz"

Die Abrechnung: einfach und durchdacht

Die Nutzenden hinterlegen in ihrem M-Charge Account ein Zahlungsmittel ihrer Wahl (Kredit-, Debit-, Postkarte, Twint oder Migrolcard) und jede erfolgte Ladung wird direkt von diesem abgebucht. Dadurch entfallen traditionelle Rechnungen und die Nutzenden haben stets den Überblick über ihre Ladehistorie – sowohl über jene zu Hause als auch über die extern. Jede Ladung generiert zudem wertvolle Cumulus-Punkte. Der M-Charge Account beinhaltet ausserdem sowohl eine praktische RFID-Karte, die den kontaktlosen Ladestart ermöglicht, als auch die M-Charge App, mit der die Nutzenden auch unterwegs alles im Blick haben. Sollte es Unklarheiten oder Fragen geben, ist die Migrol Charge Support Hotline stets erreichbar.

Gut zu wissen

Damit Elektromobilität für die breite Bevölkerung finanzierbar bleibt, bieten einige Kantone Fördergelder an. Lesen Sie in unserem Blog, welche Kantone die Ladeinfrastruktur mit einem einmaligen Betrag unterstützen, sofern die Ladestationen über eine Konnektivität verfügen.

Zum Migrol Blogartikel

 

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